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   BGH, 13.04.1956 - VI ZR 192/54   

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https://dejure.org/1956,5327
BGH, 13.04.1956 - VI ZR 192/54 (https://dejure.org/1956,5327)
BGH, Entscheidung vom 13.04.1956 - VI ZR 192/54 (https://dejure.org/1956,5327)
BGH, Entscheidung vom 13. April 1956 - VI ZR 192/54 (https://dejure.org/1956,5327)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • WM 1956, 283
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 13.12.1951 - III ZR 144/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.04.1956 - VI ZR 192/54
    Diese gelten zwar, wenn die Fürsorge im Rahmen eines Verhältnisses der Über- und Unterordnung gewährt wird, nicht dagegen dann, wenn die Behörde ihre Betreuungspflicht auf bürgerlichrechtlicher Grundlage im Verhältnis der Gleichordnung erfüllt (vgl. BGHZ 4, 138, 147 ff; 9, 145, 147).
  • BGH, 01.03.1951 - III ZR 205/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.04.1956 - VI ZR 192/54
    Nach dem 20. Juni 1948 mußte der Kläger dann aber im Hinblick auf § 18 Abs. 2 Ziff 2 UmstG weitere Leistungen zur Fertigstellung des Hauses in jedem Falle im Wertverhältnis 1 : 1 vergüten (vgl. OGHZ 3, 311 ff; BGHZ 1, 234, 238 [BGH 01.03.1951 - III ZR 205/50]; II ZR 57/50 vom 30.5.1951 - LM Nr. 8 zu § 18 Abs. 1 Ziff 2 UmstG).
  • BGH, 26.03.1953 - III ZR 220/52

    Rechtliche Stellung einer Universitätsklinik

    Auszug aus BGH, 13.04.1956 - VI ZR 192/54
    Diese gelten zwar, wenn die Fürsorge im Rahmen eines Verhältnisses der Über- und Unterordnung gewährt wird, nicht dagegen dann, wenn die Behörde ihre Betreuungspflicht auf bürgerlichrechtlicher Grundlage im Verhältnis der Gleichordnung erfüllt (vgl. BGHZ 4, 138, 147 ff; 9, 145, 147).
  • BGH, 30.05.1951 - II ZR 57/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.04.1956 - VI ZR 192/54
    Nach dem 20. Juni 1948 mußte der Kläger dann aber im Hinblick auf § 18 Abs. 2 Ziff 2 UmstG weitere Leistungen zur Fertigstellung des Hauses in jedem Falle im Wertverhältnis 1 : 1 vergüten (vgl. OGHZ 3, 311 ff; BGHZ 1, 234, 238 [BGH 01.03.1951 - III ZR 205/50]; II ZR 57/50 vom 30.5.1951 - LM Nr. 8 zu § 18 Abs. 1 Ziff 2 UmstG).
  • BGH, 15.06.1962 - VI ZR 268/61
    Doch müßten sie mindestens mit dem bedingten Vorsatz einer Schadenszufügung gehandelt haben (vgl. RGZ 136, 247; 143, 49, 51; BGHE 10, 228, 233; Urteil des erkennenden Senats vom 21. Dezember 1955 VI ZR 192/54 WM 1956, 283, 284).
  • BGH, 29.04.1964 - VIII ZR 2/63
    Außerdem ist noch zu prüfen, ob und inwieweit die Beklagte, die nach dem Vertrage das Vermögen ihres Ehemannes sich zur Sicherheit übertragen ließ, sich aus dem übernommenen Vermögen wegen eigener Forderungen gegen den Schuldner vorweg befriedigen kann und ob das übernommene Vermögen dazu ausreicht (vgl. BGH Urt. v. 4. Februar 1954 - IV ZR 164/53 - JZ 1954, 387; Urt. v. 21. Dezember 1955 - VI ZR 192/54 - WM 1956, 283).
  • BGH, 25.04.1961 - VI ZR 96/60
    Will aber ein einzelner Gläubiger die Schadenshaftung der beklagten Bank erreichen, so setzt das voraus, daß der Schädigungsvorsatz mindestens in Form des dolus eventualis bei den für die Bank handelnden Personen feststeht (vgl. RGZ 143, 48, 51; 159, 211, 227; BGHZ 10, 228, 232; BGH, Urteil vom 21. Dezember 1955 - VI ZR 192/54 = WM 1956, 283; ferner BGB RGRK 11. Aufl. § 826 Anm. 35).
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